Lisa Hofmaninger - Saxophone :: Bass Clarinet :: Composition :: Education

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Text

• Für Lisa Hofmaninger: Lisa Hofmaninger nutzt & benutz in & für ihr musikalisches Wirken vieles: um dann mit einer ihnen ureigenen wie unverwechselbaren Klangsprache spannendes Neuland zu betreten. Die Dame ist eine VirtuosIn. Sie beherrscht in stupender Manier ihr Metier. Doch um mehr zu sein als eine Virtuosin muss mal erst eine sein. Lisa Hofmaninger ist eine unaufhaltsam Suchende. Und das ist wohl das entscheidende in ihrer Musik, in ihrem Lebensbild: es konzentriert sich nicht (nur) auf das Finden, auf Gefundenes. Zum Beispiel auf Interdisziplinäres: Das Echo ist rot. Und folglich ist bei Ihr alles in Bewegung, stets in Veränderung begriffen. Und somit bleibt die junge Musikerin ein wundervolles Enigma: was als nächstes passiert, wie als nächstes was warum angestrebt wird, wohin die Reise gehen wird: Niemand weiß es. Und solch ein Musik- & Lebensbild ist nur zu preisen, zu empfehlen. In einer Zeit der unwagemutigen Entscheidungen, der unlauteren Ab- und Versicherungen, der ungehemmten Gier bei kaum vorhandener Neugier: auf das Eigene & das Fremde, auf Nähe & Ferne. Also: nochmals: Eine ungehemmte Empfehlung für Lisa Hofmaninger welche durch kaum zu zügelnde Neugier ihr Publikum zum Staunen bringt. Mindestens. Bei etwaigen Nebenwirkungen fragen sie bitte nicht das verdienstvolle Institut für Jazz & improvisierte Musik der Anton Bruckner Privat Universität Linz: sondern ihren Arzt oder Apotheker.

– Renald Deppe


Aktuelle Presse

Interview "OÖ Nachrichten" von Nora Bruckmüller Februar 2022

Interview OÖ Nachrichten 2022

Titelstory "freiStil Magazin" von Helmut Neundlinger November 2021

Interview freiStil 2021 Interview freiStil 2021

Interview "Literatur Outdoors" von Walter Pobaschnig September 2021

https://literaturoutdoors.com/2021/09/11/lebe-jeden-tag-als-ware-es-dein-erster-lisa-hofmaninger-saxophonistin-_-hafnerbach-no-2-10-2021/#comments

Interview "Augustin" September 2021

Interview Augustin 2021

Interview Tips Vöcklabruck Juni 2015

Interview Tips Juni 2015






















Pressestimmen

• Für Lisa Hofmaninger: Lisa Hofmaninger nutzt & benutz in & für ihr musiklisches Wirken vieles: um dann mit einer ihnen ureigenen wie unverwechselbaren Klangsprache spannendes Neuland zu betreten. Die Dame ist eine VirtuosIn. Sie beherrscht in stupender Manier ihr Metier. Doch um mehr zu sein als eine Virtuosin muss mal erst eine sein. Lisa Hofmaninger ist eine unaufhaltsam Suchende. Und das ist wohl das entscheidende in ihrer Musik, in ihrem Lebensbild: es konzentriert sich nicht (nur) auf das Finden, auf Gefundenes. Zum Beispiel auf Interdisziplinäres: Das Echo ist rot. Und folglich ist bei Ihr alles in Bewegung, stets in Veränderung begriffen. Und somit bleibt die junge Musikerin ein wundervolles Enigma: was als nächstes passiert, wie als nächstes was warum angestrebt wird, wohin die Reise gehen wird: Niemand weiß es. Und solch ein Musik- & Lebensbild ist nur zu preisen, zu empfehlen. In einer Zeit der unwagemutigen Entscheidungen, der unlauteren Ab- und Versicherungen, der ungehemmten Gier bei kaum vorhandener Neugier: auf das Eigene & das Fremde, auf Nähe & Ferne.

– Renald Deppe, Lost & Found, 2021

"L.H. besitzt schwergewichtige Bedeutung.
Gemeint ist hier nicht der LandesHauptmann, die LandesHauptfrau mit ihren Linken Hemmungen, nicht die stets abgehobene LuftHansa, die LustHerrin, den niemals alternden LangzeitHermes unserer Tage...
L.H. steht für Lisa Hofmaninger:
steht also für kluge Improvisationen, wunderbar warmen Sound, rhythmische Präzision,
steht für die selten anzutreffenden Fähigkeiten des Zu- & Hinhörens.
L.H. führt Dialoge: charmante, brilliante, frizzante, pikante, galante & amüsante Zwiesprachen von bezaubernder Schönheit und niemals ver- & zerstörender Intensität.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen: Herzlich Willkommen!"

– Renald Deppe, Lost & Found

„...Rue De Rosiers by Lisa Hofmaninger creates an ethereal world of whispery, bending tones reminiscent of the hichiriki or duduk. Hofmaninger, featuring herself on soprano saxophone and Judith Schwarz on percussion, blends evocative melodic lines with the metallic qualities of the percussion in a way that augments the capabilities of either instrument. She artfully marries the two parts together through carefully crafted orchestration and beautiful playing...“

– Anne Goldberg-Baldwin, I Care If You Listen (US), May 2018

Gleich zwei Rohrblattinstrumente hat sich Lisa Hofmaninger umgehängt. Dabei bläst sie aber nicht gleichzeitig – wie einst der Multiinstrumentalist Roland Kirk –, sondern nur abwechselnd in ihr Sopransaxophon und ihre Bassklarinette. Und doch weht ein wenig von dem Geist dieses Exzentrikers durch den Thon-Dittmer-Hof, als sie den Kontrast zwischen Hoch und Tief genüsslich auskostet.

– Juan-Martin Koch, Mittelbayerische (GER), Juli 2019

"...The best balance between these two soft extremes was struck by chuffDRONE of Austria. Backed by the intuitive drumming of Judith Schwarz and brought into unexpected directions by soprano saxophonist Lisa Hofmaninger, chuffDRONE achieved a welcome balance of cloud and sky..."

– Tyran Grillo, The New York City Jazz Record (US), September 2017

„..Dafür standen beispielsweise die scharf konturierten keiner Festlegung folgenden Klangabfolgen von Raab, der eigentliche Hauptsolist des Werkes, die von eigenwilliger Phrasierung und Artikulation bestimmten, konzisen Improvisationen Hofmaningers, sowie die subtile Rhythmus- und perkussive Klangumsetzung von Judith Schwarz...“

– Hannes Schweiger, Porgy & Bess Nachhall (AT), Oktober 2017

„Eigenwillig, offen soundorientiert erzählte Lisa Hofmaninger mit der Bassklarinette.“

– Christoph Huber, Porgy & Bess Nachhall (AT), Dezember 2019

„...In a programme full of Gerhard Eder’s inspired musical choices, two newcomers stood out as particular revelations. In a relaxed, informal lunchtime set, the four-fifths-female and very young chuffDRONE soared and smiled and improvised with absolute confidence and empathy though their own fresh, open, not in the least conventional compositions – a band to watch if ever there was one...“

– Robert Beard, Jazzwise Magazin (UK), November 2014